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Sonntag 02. 12. 2012
Unser Auswärtsspiel in Strausberg |
von Daniel Gurack |
Da unser Profischreiberling – Dave höhere Aufgaben als Schiedsrichter wahrnehmen musste, hier nun meine Gedanken zum Punktspiel.
Leider traten wir arg ersatzgeschwächt in der Vorstadtgrundschule an - Tino, Dave und Micha fehlten von der Stammformation. (Tino – Schachurlaub auf Malta, der Glückliche, irgendwas mach ich falsch - ![]() Somit mussten wir mit sieben Mann ran, Mädels gab`s leider auch keene. Unseren Gegner ging es aber auch nicht besser: Wir gewannen nach 30 Minuten Warten und Zittern an 2 Brettern kampflos (Martin und Daniel). Unser 1. Brett – Tino ging kampflos weg, somit 2:1 für uns.
Frank Degebrodt, Martin und Daniel hatten nun also Zeit zum Neuigkeiten austauschen, bzw. meinen Leistungsauftrag, die anderen Partien anzuschauen. Und das war gar nicht so einfach: - ähh, warum macht Harald denn den ? und warum macht sich Heiko denn so viele weiße Felderschwächen auf dem Damenflügel ? und warum hat Pape denn schon einen Bauern weniger und dann macht er auch noch den und sein Läufer steht nach 4 weiteren Zügen immer noch auf c1 ? ah Gott sei Dank, Totti spielt solide und wenn Thomas keine Angst vor sich selbst hätte, aber – remis, sicher ist sicher ![]() ![]() Einzelergebnisse: KSC Strausberg 3½-4½ Doppelbauer Woltersdorf Im Anschluß sind Thomas, Totti, Pape und Daniel zum Essen ins Steakhaus eingekehrt – 4 saftige Steaks – 3x medium, Totti`s schön durch ....?!, ![]() Tabelle: Nr.Mannschaft Pkt.Brett Wrt. |
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Samstag 24. 11. 2012
Heimsieg gegen Briesen |
von David Schmidt |
Zu unserem ersten Saisonspiel daheim empfingen wir am 11.11. die Spieler aus Briesen im Seglerstübchen.
Materielles Ungleichgewicht gab es kurz beim Übergang ins Mittelspiel bei Andreas, der einen Bauer mehr, und Thomas, der einen Bauer weniger hatte, zu beobachten, während Daniel schon eine Qualität gewonnen hatte und den Vorteil schnell zur 1:0-Führung umwandelte. Unser Schatzmeister hatte inzwischen auch eine Qualität mehr und erhöhte auf 2:0, während der Vorsitzende eine Figur mehr hatte, dafür sich vorrückenden Bauern am Damenflügel gegenüber sah.
Am ersten Brett hatte Tino zwar einen Turm auf c3 postieren können, der gegnerische Bauer auf b6 lähmte jedoch sein Spiel. Bei mir setzen beide Seiten bei entgegengesetzten Rochaden auf Angriff. Nach einigen Ungenauigkeiten auf beiden Seiten endete die Partie Unentschieden. Ich nahm das Remisangebot wegen dem nicht mehr abzuwendenen Dauerschach an und nach 3h führten wir 2½:0½. Zu diesem Zeitpunkt hatte Martin sein Gegner schon mit einem Königsangriff kräftig zugesetzt und nach dem Gewinn einer Figur erhöhte er auf 3½:0½. Torsten hielt sich nicht mit dem inzwischen gebildeten gegnerischen Freibauer am Damenflügel auf, sondern trieb den schwarzen Monarchen erst in die Brettmitte und dann zum Matt. Der Mannschaftssieg war gesichert. Thomas verlor einen weiteren Bauer und kurz darauf die Partie, während bei Tino die gegnerischen Türme auf der 7.Reihe eingedrungen waren. Nach einem Opfer wurde auch dort kurz vor dem Dauerschach das Unentschieden vereinbart. Beim Stand von 5:2 spielte nur noch Andreas, der weiterhin einen Bauer mehr hatte.
Inzwischen war man im Turmendspiel mit gleichfarbigen Läufern angelangt und die Bauernanzahl durch den Vorstoß von Andreas am Königsflügel verringer worden. Sein Gegner gab sein Läufer für 2 Bauern, wurde dann mit dem König an den Rand gedrängt, wo Andreas Mattdrohungen aufstellte und so die letzte Partie des Tages erfolgreich zum 6:2 beenden konnte. Der Tag endete gemütlich beim Gänseessen. Einzelergebnisse: Doppelbauer Woltersdorf 6:2 SV Briesen In der Tabelle gab es wenig Bewegung, da die siegreichen Mannschaften des 1.Spieltages auch am 2.Spieltag gewannen. Am morgigen Sonntag spielen wir beim KSC Strausberg. Tabelle: Nr.Mannschaft Pkt. Brett Wrt. |
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Samstag 20. 10. 2012
Saisonauftakt beim Ortsnachbarn |
von David Schmidt |
Unser erstes Punktspiel führte uns nach Rüdersdorf. Die Duelle mit dem Orstnachbarn sind immer etwas anders:
1. Von uns waren diesmal nicht nur 8 Spieler anwesend, sondern mit Thomas K. auch noch moralische Unterstützung. 2. Eine 3:0-Führung ist nicht wirklich nervenschonend.
Den ersten Punkt holte unser Vorsitzender am letztem Brett. Bei Qualität mehr lehnte er das Remisangebot seines Gegners ab und führte die Partie zum Sieg. Den nächsten Punkt steuerte Martin eher glücklich bei. Sein Springeropfer auf f7 war eher ein Versehen, die später entstandenden Zentrumsbauer nur eine kleine Kompensation für die Figur. Der Gegner stellte die Partie jedoch ein. In meiner Partie gegen Madlen opferte ich einen Bauer, um mit einem Bauernvorstoß im Zentrum Linienöffnung gegen den König in der Mitte zu forcieren. Sie verbrauchte viel Zeit und verteidigte sich nicht optimal, wie die gemeinsame Analyse nach Partieende zeigte. Ich gewann nicht nur den Bauern zurück, sondern behielt den Druck aufrecht. In knapper Zeit gab sie einen Bauer, ihr Angriff mit Dame und Turm gegen meinen König reichte jedoch nicht aus. Nach knapp 3 Stunden führten wir 3:0. Solch eine Führung ist eigentlich beruhigend, ein Blick auf die anderen Bretter zeigte ein anderes Bild. Unser Schatzmeister blieb gegen den Königsinder des Schwarzen in der Mitte, Michael stand sehr beengt und Andreas nur beengt. Hoffnungsvoller waren die Stellungen an den vorderen Bretter. Während Tino einen Bauer mehr hatte, dafür sich mit einem seinen d-Bauer blockierenden Springer auf d3 beschäftigen musste, konnte Daniel langsam die Initiative übernehmen. Sein auf c4 postierter und von eigenen Bauern geschützter Springer verhinderte das gegnerische Spiel am Damenflügel nachhaltig. Michael konnte sein Stellung nicht halten und Rüdersdorf verkürzte. Das Leichtfigurenendspiel von Andreas war eigentlich verloren, selbst nach dem nicht unbedingt notwendigen Figurenopfer seines Gegners für 2 Bauern waren die Vorteile auf der Seite seines Gegners. Andreas hatte neben seinem Springer nur noch ein Bauer und die Freibauern seines Gegners waren gefährlich. Letzlich schaffte er doch ein glückliches Remis.
Das Glück von Martin und Andreas stand Harald nicht zur Seite. Nach dem Tausch der Figuren endstand ein Doppelturmendspiel aus dem ein Turmendspiel mit 2 gegen 2 Bauer entstand. Er verlor einen Bauern und die Partie. Die Führung war nur noch 3½:2½. Es war an Daniel den Mannschaftssieg zu sichern, da Tino nach überstandener Zeinot ein verlorenes Schwerfigurenendspiel auf dem Brett hatte. Der dominierende Springer war zwar abgetauscht, seine Mehrbauern am Damenflügel waren jedoch deutlich besser als die des Gegners am Königsflügel. Das Turmendspiel war dann auch schnell entschieden. Tino konnte sein Turmendspiel nicht halten und verlor. Einzelergebnisse: SV G-A Rüdersdorf II 3½-4½ Doppelbauer Woltersdorf Mit dem -wenn auch teilweise glücklichen- Auftaktsieg gegen einen der Mitfavoriten haben eine gute Ausgangsbasis für die Saison gelegt. Nächste Runde empfangen wir die Mannschaft aus Briesen. Tabelle: Nr.Mannschaft Pkt. Brett Wrt. |
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Montag 17. 09. 2012
21.Schwedter Paarschachturnier |
von David Schmidt |
Beim 21.Schwedter Paarschachturnier stellte unser Verein mit 5 Teilnehmern die nach dem Gastgeber -den Schachfreunden Schwedt 2000- größte Anzahl von Spielern. Da Andreas kurzfristig absagte, spielte Daniel mit Grit während wie in den letzten Jahren Doreen mit Martin und Patricia mit mir ein Team bildete. Austragungsort war erneut die Räume der Schützengilde. Dieses Jahr stand sogar eine Kanone zwischen den Brettern.
Nach dem Mittag, die ersten beiden Runden waren gespielt, kam es zu den ersten Woltersdorfern Vereinspaarungen. Man war friedlich gestimmt. Ich spielte nicht besonders - nur 2 Punkte am ersten Tag- und daher reichte es bei Patricia und mir wegen 2 Mannschaftsniederlagen nur für 4 Mannschaftspunkten nach 5 Runden. Beim abendlichen Bowling zeigte die Woltersdorfer Delegation gute Leistungen, die am folgenden Tag vor der Runde mit Sekt belohnt wurden. Patricia holte bei den Frauen den ersten Platz und in der Teamwertung holten Doreen und Martin den 3.Platz.
3 Mannschaftspunkte aus den letzten beiden Runden brachten Patricia und mich am Sonntag noch auf Platz 8. Daniel war nicht zufrieden, sein Schlußrundensieg gegen Karsten Schulz verbesserte seine Stimmung. Die Überraschung waren jedoch Doreen und Martin, die mit 8 Punkten den 5.Platz belegten. Zwar waren es dieses Jahr nicht so viele Teilnehmer wie beim letztjährigen Jubiläum, bei schönem Spätsommerwetter war es wieder ein gelungenes Turnier. Zum Abschluß des kleinen Berichtes noch die Tabelle:
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